WST Blutverwirbelung in der Medizintechnik (Life Science)

 

Bislang konzentriert sich die Forschung hauptsächlich darauf, in Bezug auf Blutqualitäten die chemischen und biologischen Zusammensetzungen und Reaktionen zu untersuchen. Die genauen Gründe und Funktionsmechanismen, warum sich Blut in den Gefäßen intensiv und häufig wirbelnd  fortbewegt, kennen wir noch zu wenig. Was macht gutes, gesundes Wasser und was macht gutes, gesundes Blut aus?

 

Sind es vor allem wissenschaftlich bereits bekannte, chemische und biologische Zusammensetzungen und/oder sind es auch wissenschaftlich noch nicht genau verstandene Strukturen des Blutes auf molekularer Ebene, ähnlich wie beim Wasser, die durch physikalische Belebungen und Aktivierungen verändert und verbessert werden könnten? Die Natur und unsere Erfahrungen zeigen uns, dass gutes Wasser beides aufweisen sollte, eine förderliche chemische und biologische Zusammensetzung wie auch eine Belebung durch physikalische Aktivierungen. Bei Flüssigkeiten wie Blut liegen wenige Erkenntnisse zu diesem Thema vor. Es kann mit einiger Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass sich Blut nicht ohne Grund in hohen Geschwindigkeiten und mit vielen Verwirbelungen in den Gefäßen bewegt.

 

Es liegt eine Ähnlichkeit zwischen Wasser und Blut vor, weil Blut zu mehr als 50% aus Wasser besteht. Zum anderen findet man bei zähfließendem Blut aneinander haftende Blutbestandteile, z.B. bei den Blutplättchen. Es ist daher durchaus denkbar, dass sich Blut verbessern könnte durch naturnahe und intensive Verwirbelungen, die aneinander haftende Blutbestandteile voneinander lösen und so die Fließeigenschaften des Blutes verbessern könnten. 

 

Es ist möglich, dass sich beim Blut physikalische Belebungen erzielen ließen.  Aktivierungen des Blutes, sei es im Körper oder außerhalb, könnten neue Forschungsergebnisse ans Licht bringen. Wenn sich z.B. durch physikalische Aktivierungen des Blutes die Blutviskosität verringern ließe und damit Probleme wie Bluthochdruck, Thromboseleiden etc. gelindert werden könnten, wäre das ein sehr wichtiger Anwendungsbereich der WST. Ein jüngerer Mensch kann sich meistens leichter und häufiger bewegen und damit den Kreislauf anregen und so das Blut natürlich in Bewegung bringen. Bei älteren Menschen ist die Beweglichkeit häufig nicht mehr in der gleichen Weise gegeben.

 

Man könnte Blut außerhalb des Körpers verwirbeln. Es ist  auch denkbar, dass sich aufbauend auf den Konstruktionsprinzipien der WST kleinste und effiziente Verwirbelungsapparaturen bauen ließen, die innerhalb des Körpers für dauerhafte, gesunde, naturnahe und intensive Blutverwirbelungen sorgen würden. Es ist ebenso möglich, dass Wechselwirkungen zwischen den chemischen, biologischen und physikalischen Eigenschaften des Blutes auftreten könnten.


Wir sind an Forschungsergebnissen zu diesen Themen interessiert und suchen hierfür nach Kooperationspartnern aus Wissenschaft und Wirtschaft.